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Hundewesen

„Jagd ohne Hund ist Schund“ heißt es oft. Ohne gut ausgebildete Jagdhunde ist es nicht möglich, eine waid- und tierschutzgerechte Jagd auszuüben. Je nach Einsatzgebiet gilt es für die Hunde unterschiedliche Aufgabenbereiche zu meistern. Deshalb müssen sie eine umfängliche Ausbildung mit anschließender Prüfung absolvieren. Nur geprüfte Hunde dürfen im Jagdgebrauch eingesetzt werden.

Um für die Versicherung und das Jagdgesetz an an einen brauchbaren Jagdhund zu kommen, ist eine Hilfestellung für Hegeringsmitglieder durch den Hundeobmann möglich. Es werden Vorbereitungskurse für die Brauchbarkeit in Niedersachsen und ebenfalls, bei Bedarf, Kurse zur Vorbereitung auf die Zuchtprüfungen VJP, HZP und VGP angeboten. In der Regel soll der Kurs zur Hundeausbildung ab ca. Ende April beginnen. Die Prüfungen finden im Herbst in den Revieren um Dinklage statt.

Interessierte Hundeführer können sich bei Fragen rund um das Thema Jagdhund oder für Kursinformationen beim Obmann für Jagdhunde Franz Imsieke (Tel: 0171/3172733) melden.

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